Montag, 2. Juli 2012

EarthWaver® für eine positive Schlaf- und Ruhephase



Gesunder Schlaf - optimale Entspannung und Erholung

Wie wichtig eine gute Erdung ist, ist für Sie bestimmt nichts Neues. Aber diese Wichtigkeit besteht nicht nur auf der feinstofflichen Ebene, sondern auch auf der physikalischen - denn, wir besitzen immer noch einen physischen Körper und leben in einer dreidimensionalen Welt.

Unsere moderne Lebensweise tut unserem Wohlbefinden nicht gut. Wir haben kaum
noch Verbindung zur Erde. Wir wohnen in Hochhäusern, tragen Gummisohlen an den Schuhen und sind immer seltener in der Natur. Wir sind permanent elektrostatischen Feldern ausgesetzt und haben den natürlichen Kontakt zur Erde verloren. Wir haben eine hohe elektrische Spannung auf der Haut, die nachweislich ein Ungleichgewicht der Zellspannung hervorruft und einen negativen Einfluss auf den Elektronenaustausch im Körper hat.


Mit dem EarthWaver® kann hier auf einfache Weise Abhilfe geschaffen werden. Die EarthWaver® Decke wird während unserer Schlaf- oder Ruhephase genutzt und sorgt für eine Wiederherstellung des inneren elektrischen Gleichgewichts. Die positiven Auswirkungen auf unsere Körperfunktionen sind enorm.

Die angefügte Broschüre (PDF) liefert Ihnen eine detaillierte Erklärung zu diesem Thema.

Bestellen Sie noch heute eine EarthWaver® Decke Ihrer Gesundheit zuliebe!

Für weitere Fragen kontaktieren Sie uns.
Ihr Energie-Max > Tel. 078 866 90 60

EarthWaver® Decke
CHF  279.-  /  EUR  249.-  >> energie@ggs.ch

Freitag, 15. Juni 2012

Katastrophale nukleare Unfälle; höchstes Risiko radioaktiver Verseuchung in Westeuropa


Der nukleare GAU ist wahrscheinlicher als gedacht

MBI - Katastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen Kernreaktoren weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa einmal in 10 bis 20 Jahren auftreten können und damit 200 mal häufiger sind als in der Vergangenheit geschätzt. Zudem ermittelten die Forscher, dass die Hälfte des radioaktiven Cäsium-137 bei einem solchen grössten anzunehmenden Unfall mehr als 1.000 Kilometer weit transportiert würde.

Die Ergebnisse zeigen, dass Westeuropa wahrscheinlich einmal in etwa 50 Jahren mit mehr als 40 Kilobecquerel radioaktivem Cäsium-137 pro Quadratmeter belastet wird. Ab dieser Menge gilt ein Gebiet laut der Internationalen Atomenergie Behörde IAEA als radioaktiv kontaminiert. Die Forscher fordern aufgrund ihrer Erkenntnisse eine tiefgehende Analyse und Neubetrachtung der Risiken, die von Kernkraftwerken ausgehen.

Produkte zur Harmonisierung von Radioaktivität

Fukushima - 365 Tage nach dem Super-GAU

Text/Bildnachweis: MBI

Donnerstag, 14. Juni 2012

Radioaktivität: Produkte zur Harmonisierung

Produkteauswahl von Fostac, die beste Wahl...

Der MASTER CHIP reduziert die für den Organismus stressen­den Effekte niedrig dosierter, natürlicher Radioaktivität im Um­kreis von 2 m. Die disharmonischen Auswirkungen von Radio­aktivität auf den Menschen werden auf energetischer Ebene ab­sorbiert und der unnatürlich angeregte Zustand des Körpers wird wieder normalisiert. Zu diesem Zweck werden 2 Stk. MASTER CHIP übereinander z.B. auf das Mobil- oder Funk­telefon geklebt.
Zudem hat der MASTER CHIP ebenfalls eine harmonisierende Wirkung auf Elektrosmog, d.h. auf die schädlichen Strahlungen von Mobiltelefon, Funktelefon, WLAN, Babyphon, Bluetooth etc.
Selbstverständlich kann der MASTER CHIP auch auf einen an­de­ren Gegenstand aufgeklebt werden (Portemonnaie, Gürtel, Schmuckanhänger, etc), wenn z.B. das Mobiltelefon nicht so intensiv genutzt wird. Die optimalste Wirkung wird erzielt, wenn er in direktem Kontakt mit der Haut steht.
Der MASTER CHIP kann den RHO STAB MINI, aufgrund seiner geringeren Grösse und der kleineren zu informierenden Fläche, nicht ersetzen. Er bietet aber eine hervorragende Schutz­wirkung.

Material/ArtKohlenfaserfolie
FarbenAnthrazit
Grösse25 x 40 mm (2x)
PreisCHF 81.- / EUR 74.-

AirwellDer AIRWELL dient der Reinigung der Erdatmosphäre. Dieses Gerät wird zur energetischen Reinigung der Luft eingesetzt; es harmonisiert schädliche Einflüsse, welche über die Atmung aufgenommen werden, im Umkreis von 1700 m Durchmesser. Gleichzeitig sorgt es für eine Harmonisierung von Erdstrahlen, Wasseradern und niederfrequentem Elektrosmog im Durchmesser von 54 m und hat noch weitere positive Einflüsse auf das Wohlbefinden.

AirwellDer AIRWELL besteht aus zwei Glassäulen, die mittels einer Steuerung alternierend in verschiedenen Farbtönen beleuchtet werden. Die Farben können wahlweise angehalten werden und lassen sich ideal zur Einstimmung bzw. Farbtherapie einsetzen. Zwischen den Säulen steht ein RHO STAB mit aufgestrahlter DNS-Spirale und einer Facettenkugel an der Spitze. Durch die Kombination mit dem RHO STAB werden dessen spezielle Vorzüge im entsprechenden Umkreis zusätzlich aktiviert, so z.B.:
  • Radioaktiv verstrahlte Lebewesen oder Landschaften werden energetisch harmonisiert
  • Das Wachstum von pathogenen Bakterien und Viren wird gehemmt
  • Das Immunsystem wird gestärkt, die Zellfunktionen werden verbessert
  • uvm.
Der Betrieb erfolgt über einen 220 V Kabelanschluss an der Steckdose.

Auf Wunsch können Sie den AIRWELL auch mit einer Fernbedienung betreiben. Die Fernbedienung muss separat bestellt werden.

Den ausführlichen Flyer finden Sie hier (PDF).

Hinweise: Der AIRWELL hat ein Gewicht von 75 kg. Der Transport ist nicht im Preis inbegriffen.

Material/Art

Glas (Sockel aus Metall)
FarbenVerschiedene Farbspektren
Grösse50 x 40 x 168 cm
PreisCHF 5'850.- / EUR 4'995.-

Kontakt: Energie-Max / energie@ggs.ch

Montag, 28. Mai 2012

Neue Maya Zeitrechnung?!? Archäologen finden ältesten Maya-Kalender?

Bild: National Geographic Magazine

Was ist jetzt mit all den schönen Spekulationen um das Ende des Maya-Kalenders?

Widerspruch zum 2012-Mythos: Forscher (William Saturno und sein Team) haben eine bemerkenswert gut erhaltene Maya-Wandbild und Kalender-Markierungen aufgedeckt. 
Bei Arbeiten in der Maya-Ruinenstadt Xultun haben die Forscher die bislang ältesten bekannten astro-kalendarischen Darstellungen und Tafeln entdeckt. Die Wand- und Deckenmalereien aus dem frühen 9. Jahrhundert sind mehrere Jahrhunderte älter als alle anderen bislang bekannten Maya-Kalender.

Zugleich weist dieser Maya-Kalender rund 7.000 Jahre in die Zukunft und widerspricht damit dem Mythos um das absolute Ende der Maya-Zeitrechnung im Dezember 2012...

Während der aktuelle Zyklus des bislang bekannten Maya-Kalenders tatsächlich per 21. Dezember 2012 ausläuft, belegen die neuen Funde von Xultun, dass dieser Ablauf auch für die Maya nicht das absolute Ende (der Welt) bedeutet, sondern ihre in die Zukunft gerichtete Zeitrechnung deutlich über 2012 hinaus ausgelegt ist.

Der Fund wird ausführlich in der Juni-Ausgabe des “National Geographic Magazine
beschrieben...

Sonntag, 11. März 2012

Fukushima - 365 Tage nach dem Super-GAU; der Glaube an die Sicherheit der Kernenergie

vor 365 Tagen; Angst...? Bild/Video: arte.tv

Fukushima - Die Wahrheit hinter dem Super-GAU

 

Bis zum 11. März 2011 waren die meisten Japaner von der Sicherheit der Kernenergie fest überzeugt. Doch als ein Erdbeben und der darauffolgende Tsunami das Atomkraftwerk Fukushima zerstörten und es dort zur Kernschmelze kam, ist das Land in seinen Grundfesten erschüttert. Hinzu kommt die mangelhafte Informationspolitik seitens der Betreibergesellschaft und offizieller Stellen, so dass sich die Bevölkerung bis heute nicht sicher sein kann, was tatsächlich passiert ist und welche Gefahren noch heute bestehen.


In kaum einem Land der Erde ist der Glaube an die Sicherheit der Kernenergie so tief verwurzelt wie in Japan. Und in kaum einem anderen Land der Erde ist die Verflechtung zwischen Nuklearindustrie, Regierung und Aufsichtsbehörden so stark wie in Japan. Als das Erdbeben und der Tsunami am 11. März 2011 die Reaktoren im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zerstörten und es zum Super-GAU kam, wurde das ganze Land in seinen Grundfesten erschüttert.  >> weiterlesen 



Fakten, Aussichten und Zeiten-Wandel

Heisst es «keine Angst», weil die freigesetzten Radionuklide etwa geringfügig oder ungefährlich wären? Nein, keineswegs. Sondern aus gänzlich anderen Gründen, wie Sie in diesem Buch erfahren werden.

Die nukleare Katastrophe von Fukushima macht deutlich: Die Mensch­heit kann die atomare Gewalt und Gefahr schon in der zivilen Nutzung nicht auf Dauer wirklich sicher beherrschen. Dabei ist es für einen globalen Atomausstieg bereits «Fünf nach Zwölf», denn die Gefahr durch den weltweiten Fallout ist bereits jetzt grösser und unmittelbarer, als es der Öffentlichkeit bisher von offizieller Seite glaub­haft gemacht wird.

Doch niemand kann dieser unsichtbaren, schleichenden und real sehr viel grösseren Gefahr als bisher bekannt, entfliehen. Und niemand sollte vor der Bedrohung durch denkbare und immer wahrscheinlichere Strahlenschäden die Augen verschliessen. Denn es gibt auch sehr gute Möglichkeiten, auf die wachsenden Risiken des anschwellenden nuklearen Fallouts präventiv zu reagieren.

Das Buch «Keine Angst vor Fukushima» zeigt auf, wie jeder Einzelne sich und seine Angehörigen mit einfachsten Mitteln vor der unsichtbaren radioaktiven Bedrohung sicher und zuverlässig schützen kann. Damit aus der bisherigen Angst vor Radioaktivität eine echte Chance für neues, angstfreies Menschheitsbewusstsein werden kann.

Buchbestellung
«Keine Angst vor Fukushima?» / Fostac-Verlag
CHF  29.50  /  EUR  25.-  >> energie@ggs.ch

Samstag, 28. Januar 2012

Kein Honigschlecken... Imker, die über den Winter Bienen- völker "verlieren" > zu wenig beachteter Grund: Mobilfunk

Auf dem Bild sehen Sie die Sonderbriefmarke der Schweizerischen Post zum 150-Jahre-Jubiläum des VDRB, die am 21. Januar 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Sie ist die erste sechseckige Briefmarke (gestaltet durch Frau Bernadette Baltis) in der langen Geschichte der Schweizer Philatelie.


Mobilfunk – zu wenig beachteter Grund für das Bienensterben


In letzter Zeit haben viele Imkerinnen und Imker über die Winter unerklärbar viele Bienenvölker verloren. Die Wissenschaft nennt dieses fast weltweit auftretende Phänomen Colony Collapse Disorder (CCD), doch sie konnte bis jetzt noch keinen handfesten Grund für dieses Massensterben der Bienen finden. Obwohl auf diesem Gebiet intensiv geforscht wird, scheinen die meisten Bienenforscher einen wichtigen Faktor in der heutigen Welt zu übersehen oder zu vergessen und dieser Faktor heisst Mobilfunk.

Die Belastung durch die niederfrequenten elektromagnetischen Felder von Hochspannungsleitungen wie auch durch die hochfrequenten, gepulsten elektromagnetischen Felder, welche beim Mobilfunk, bei Funktelefongeräten, WLAN usw. genutzt werden, ist im letzten Jahrzehnt für die Bienen auf ein unerträgliches Niveau angestiegen. Diese elektromagnetischen Felder überlagern nicht nur das Erdmagnetfeld, an welchem sich die Bienen schon seit Jahrhunderten orientieren, und stören dadurch ihren Orientierungsmechanismus, sondern sie setzen das Immunsystem der Bienen einer enormen Belastung aus und schwächen dieses dadurch.

Mit einem schwachen Immunsystem kann kein Lebewesen optimal überleben, und wenn, wie bei den Bienen die Varroamilbe, vielleicht auch in Verbindung mit Viren, noch eine zusätzliche Belastung hinzukommt, gerät das Ganze dann endgültig aus dem Gleichgewicht. In unserem Fall sterben dann viele Bienenvölker daran. Darum bin ich sicher, dass die weltweiten Verluste von Bienenvölkern nicht durch die Varroamilbe, die Viren oder durch die vielleicht für lokale Verluste verantwortlichen Faktoren wie Pestizide und das Insektizid Clothianidin verursacht  werden, sondern dass die Hauptursache der Mobilfunk ist.

Diese Behauptung wird auch dadurch untertützt, dass das enorme Bienensterben erst in den letzten Jahren einsetzte und der Mobilfunk in dieser Zeit einen massiven Boom erlebte und die elektromagnetische Belastung somit extrem anstieg. Dadurch wurde das Immunsystem der Bienen immer schwächer und die Verträglichkeit von Varroamilben sank sehr.

Darum sind wir Imkerinnen und Imker nun gefordert, diese Zusammenhänge zu erkennen und zur Tat zu schreiten. Wir müssen unseren Bienen helfen, so dass sie sich wieder in einem natürlichen System ohne künstliche Einflüsse orientieren können und ihr Immunsystem durch den Mobilfunk nicht noch mehr geschwächt wird. Lasst uns zusammen diese Anstrengung unternehmen, setzen wir uns dafür ein, dass der Mobilfunk drastisch oder noch besser, durch eine natürliche Technologie ersetzt wird. Denn wenn die Bienen weiterhin verschwinden, ist unsere Versorgungs- grundlage bald einmal infrage gestellt. Lassen wir es nicht so weit kommen! (Schweizerische Bienen-Zeitung / Lukas Dossenbach)